Die Pandemie hat Migrant:innen in Chile in eine besonders schwierige Lage gebracht. Darum hat die Methodistenkirche in den letzten Monaten regelmässig Nahrungsmittelpakete und Hygieneartikel an diejenigen Menschen verteilt, die besonders gefährdet sind.
Das Projekt setzt sich zum Ziel, etwa 70 Kinder und Jugendliche dauerhaft und systematisch im Bildungsbereich zu unterstützen, damit weniger Kinder und Jugendliche die Schule abbrechen. Die Kinder und Jugendlichen sollen auch ausserschulisch begleitet werden, um zusammen mit ihren Familien die sozialen Probleme aufzufangen und wo möglich Lösungen zu suchen.
Die Mapuche leben heute auf begrenzte Gebiete zurückgedrängt und der Kampf um Ressourcen und Identität führte zunehmend zu Konflikten.