Ort: Iquique, La Serena, Santiago de Chile, Chile
Projekt-Nr.: 43200
Budget CHF: 20’000
Die Methodistenkirche in Chile arbeitet seit mehr als 10 Jahren mit Migrantinnen und Migranten. Sie bieten einen Mittagstisch oder Kinderhort an oder begleiten Migrantinnen und Migranten auf Ämter. In der Kirche gibt es zu essen, aber sie ist auch Schutz- und Ruheraum. Sie ist ein Ort, um sich zu informieren und mit der chilenischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen.
COVID-19 hat Migrantinnen und Migranten in Chile in eine besonders schwierige Lage gebracht. Während der Pandemie konnten viele Angebote zeitweise nicht mehr stattfinden. Darum hat die Methodistenkirche in den letzten Monaten regelmässig Nahrungsmittelpakete und Hygieneartikel an diejenigen Menschen verteilt, die besonders gefährdet sind. Sie bietet auch psychosoziale Hilfe an.
Das SRF hat einen „mitenand“ Beitrag dazu gemacht. Er findet sich hier.
Dieses Projekt wird von der Direktion für Entwicklung und
Zusammenarbeit DEZA, Eidgenössisches Department für
auswärtige Angelegenheiten EDA, durch einen Programmbeitrag mitfinanziert.